An dieser Stelle stellen wir Diskussionsergebnisse der Tagung und weitere Dokumente und Informationsquellen zur
Verfügung, die Anknüpfungspunkte für die Entwicklung sozialer
Mindeststandards sein können. Gerne nehmen wir hier auch Hinweise von
InteressentInnen und Organisationen auf weitere geeignete Quellen entgegen.
Bitte senden Sie entsprechende Dokumente und Links (möglichst mit einer kurzen
Inhaltsangabe) an:
gerd.schweizer@arbeitnehmerkammer.de
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Tagungsmaterialien und -ergebnisse
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Einstieg und Vorgehensweise
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Soziale
Mindeststandards: Ansatzpunkte für betriebliches, gewerkschaftliches und
gesellschaftliches Handeln
Klaus Hess, TBS NRW
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PDF-Datei,
ca. 210 kB
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Ergebnisse und Materialien der Foren
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Forum 1: Stabile Beschäftigungsverhältnisse
Moderation: Thomas Michler, TBS Rheinland-Pfalz
Zusammenfassung
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PDF-Datei,
ca. 7 kB
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Forum 2: Gesundheit und Sicherheit
Moderation: Regine Rundnagel, TBS Hessen
Ergebnisse aus dem Forum |
PDF-Datei,
ca. 63 kB
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Forum 3: Arbeitszeit und Arbeitslast
Moderation: Karsten Lessing, TBS NRW
Ergebnisse aus dem Forum: Leitbild, Anforderungen, Beispiele |
PDF-Datei,
ca. 79 kB
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Forum 4: Qualität statt Kontrolle
Moderation: Gerd Schweizer, Arbeitnehmerkammer Bremen
Ergebnisse aus dem Forum: Leitbild "Kompetenz statt
Kontrolle", Anforderungen, Beispiele
Rechtsgrundlagen
Stellschrauben für die Regelung von Kontroll- und
Überwachungsverfahren |
PDF-Datei,
ca. 340 kB
PDF-Datei,
ca. 136 kB
PDF-Datei,
ca. 41 kB
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Forum 5: Lohn/Tarifverträge
Moderation: Ulrich Beiderwieden, ver.di Bundesverwaltung Fachbereich 13
Ergebnisse aus dem Forum |
PDF-Datei,
ca. 81 kB
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Forum 6: Qualifizierung/Ausbildung
Moderation: Anita Liebholz, TBS Hessen
Ergebnisse aus dem Forum
Berufsausbildungsverordnung: Kaufmann/frau für Dialogmarketing
Berufsausbildungsverordnung: Servicefachkraft für
Dialogmarketing |
PDF-Datei,
ca. 92 kB
PDF-Datei,
ca. 481 kB
PDF-Datei,
ca. 52 kB
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Forum 7: Betriebliche Mitbestimmung
Moderation: Frank Siebens, Ver.di Bundesverwaltung Bereich Mitbestimmung
Folien zum Vortrag
Diskussionsergebnisse (Abbildung Metaplan-Notizen) |
PDF-Datei,
ca. 101 kB
JPG-Datei,
ca. 114 kB
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Forum 8: Arbeitsorganisation im Team
Moderation: Klaus Heß, TBS NRW
Arbeitsmaterial zur Gruppenarbeit im Callcenter |
PDF-Datei,
ca. 46 kB
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Abschlussplenum
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Arbeitsschutz
in modernen Dienstleistungsunternehmen – CallCenter
Martin Figgen, Landesanstalt für Arbeitsschutz des Landes
Nordrhein-Westfalen
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PDF-Datei,
ca. 250 kB
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Weitere Materialien
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Positionen von Gewerkschaften und Verbänden
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Leitbilder
für die Arbeit im Call Center
erarbeitet auf der Call Center-Tagung des Kooperationsbüros Multimedia und Arbeitswelt
vom 18. bis 20. November 1998 in Bad Oeynhausen
Das Kooperationsbüro Multimedia + Arbeitswelt war eine gemeinsame
Einrichtung der ver.di-Vorläufergerwerkschaften DAG, DPG, HBV und IG Medien.
Die Tagung in Bad Oeynhausen war die erste arbeitnehmerorientierte Veranstaltung
zum Thema Arbeiten im Callcenter.
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PDF-Datei,
ca. 25 kB
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UNI-CallCenter-Charta
"Diese
Charta zielt darauf ab, Mindestnormen aufzustellen, um den Gewerkschaften
behilflich zu sein, die guten und die schlechten Arbeitgeber zu bewerten und zu
ermitteln, und umfasst eine Serie weitgefasster Grundsätze für den
Callcenter-Sektor."
Die
UNI - Union Network International - ist ein Zusammenschluss von Dienstleistungs-Gewerkschaften
aus über 140 Ländern mit Sitz in Genf.
Infos: http://www.union-network.org |
PDF-Datei,
ca. 336 kB
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Ehrenkodex des Councils TeleMedien- und
CallCenter-Services des Deutschen Direktmarketing Verband (DDV)
"Der DDV vertritt die Interessen von
Dienstleistern und werbetreibenden Unternehmen der gesamten
Direktmarketing-Branche." "Darüber
hinaus betreibt der DDV aktives Lobbying. In verschiedenen Arbeitskreisen,
wie z. B. zum Wettbewerberbs- oder Datenschutzrecht werden die Brancheninteressen
gebündelt und an den Gesetzgeber herangetragen." "Der DDV engagiert
sich stark für die Etablierung von Standards in der Branche."
Infos: http://www.ddv.de/
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PDF-Datei,
ca. 36 kB
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Ehrenkodex des Call Center Forum Deutschland
e.V.
"Der Kodex dient als verbindliche Grundlage für die Arbeit der rund
5.600 Call Center in Deutschland und soll Mitbewerber, Arbeitnehmer,
Verbraucher, sonstige Marktteilnehmer sowie beteiligte Unternehmen vor
unlauteren Praktiken im Bereich des Telefonmarketings schützen."
Das Call Center Forum Deutschland e.V. (CCF) "bietet Raum für Wissens-
und Erfahrungsaustausch auf regionaler, nationaler und auch internationaler
Ebene und kommuniziert in breit angelegter qualifizierter Öffentlichkeitsarbeit
die Interessen der Branche nach außen".
Infos: http://www.ccf-ev.de
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PDF-Datei,
ca. 38 kB
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Weiterführende Informationen
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Empfehlungen für sicherheits- und gesundheitsgerechte Gestaltung von
Callcentern der Bundesanstalt für Arbeitsschutz
und Arbeitsmedizin (BAuA)
http://www.baua.de/de/Themen-von-A-Z/Callcenter/Callcenter.html
Ein speziell auf die Bedürfnisse der Gestaltung von Callcentern und den dort
verwendeten Arbeitsmitteln zugeschnittener Wissensspeicher wurde im Auftrag der BAuA
entwickelt und wird als Unterstützung für die Gestaltung zur Verfügung
gestellt.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) mit Sitz in
Dortmund ist eine Behörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für
Arbeit und Soziales.
Infos: http://www.baua.de
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Informationsschriften des Call Center-Projekt CCALL der
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
http://www.ccall.de/downloads/index.htm
"CCall, ein Label der VBG, umfasst ein ganzes Bündel von
Forschungsprojekten, Beratungsangeboten und Trainingsmaßnahmen, die allesamt
einem Ziel verpflichtet sind: die Arbeitsorganisation in Call- und
Service-Centern so zu optimieren, dass gesunde Arbeitsbedingungen und
wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen."
http://www.ccall.de
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Abschnitt "Call Center" der Informationsplattform ergo-online - Informationen über die ergonomische und gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeit in Call Centern und Service Centern
http://www.ergo-online.de/site.aspx?url=html/arbeitsorganisation/call_center/titel.htm
Die Informationsplattform ergo-online® ist Teil des Sozialnetzes des Hessischen Sozialministeriums
(HSM) und unterstützt die Entwicklung "Guter Qualität der Arbeit", indem es die Gestaltungskompetenzen der Beschäftigten und Verantwortlichen stärkt. Es will ihnen einen einfachen, schnellen und aktuellen Zugriff auf Fachinformationen und Handlungsanleitungen bieten, die in der Regel schwer zugänglich sind und einem stetigen Wandel unterliegen.
http://www.ergo-online.de/
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